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Aus dem Inhalt:
Eine Mahlzeit und neun Todesfälle
Die Wortgießer feiern Premiere

Die Wortgießer vor der Kulturgießerei: (v. r.) Fabienne Thies, Astrid Weingart, Eliah Thunert, Michael Thunert, Inina Behrend, Angelika Lenat, Maren Thunert, Charlene Dzikowski, der neue Regisseur Olaf Michael Ostertag, Edda Lingner, Katrin Fiegler, Frank Fiegler. Es fehlen Gabi Gujjula und Jessica Pohle. Foto: Frank Fiegler
(PM) Eine neue Produktion der Wortgießer aus Schöneiche steht vor der Premiere. Benimmt sich der Mensch wie ein Fuchs im Hühnerstall? Oder kräht er mehr wie der Hahn auf dem Mist, wenn sich das Wetter ändert? Verblüffend aktuell sind die zwei Einakter „Fuchsjagd“ und „Serenade“ des polnischen Autors S?awomir Mro?ek von 1977, die das Schöneicher Amateurtheater „Die Wortgießer“ unter dem Titel „Eine Mahlzeit und neun Todesfälle“ präsentiert.
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Bühnenluft schnuppern in der Kugi
Nun dürfen auch die Zwölf- bis Siebzehnjährigen spielen

Die Aufführung „Schwarzer Pfeil“ im September vorigen Jahr es
Foto: Claudia Dornath
Als Schauspielerin und Sozialpädagogin starte ich, Claudia Dornath, ein neues Theaterprojekt in der Kulturgießerei Schöneiche. Bis jetzt gibt es dort jedes Jahr ein Kindertheaterprojekt mit Schülern und Schülerinnen der Storchenschule. Diese wünschen sich oft ein Anschlussprojekt, wenn sie die Storchenschule verlassen haben. Nun ermöglicht mir die Kulturgießerei ein Theaterstück mit Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren auf die Bühne zu bringen.
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Bleibende Eindrücke von Momenten, die so nie wiederkommen
Zum 20-jährigen Jubiläum Szenenfotos vom thasch im Schöneicher Rathaus

Vilma Lühe und Mathias Buchallik in „Richtfest“ 2017
Foto: Maika Eberlein
„Werd‘ ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön!“ – diese Worte von Goethes Faust werden sicherlich viele Theaterbesucher nachfühlen können, die, beschwingt vom Kulturgenuss, am Ende eines Theaterabends die wichtigsten Szenen und Eindrücke zu rekonstruieren versuchen. Außer dem Text ist fast alles am Theaterabend flüchtig.
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